Besuchsdienste

„Das Problem mit den Therapiehunden ist folgendes: Es gibt zu wenige, weil Hunde eben oft die besseren Therapeuten sind als die menschlichen. Und diese ertragen die Konkurrenz nicht.“ – Stefan Wittlin

Besuchshunde arbeiten ehrenamtlich gemeinsam mit Nicht-Fachkräften.
Der Zugang der Ehrenamtlichen zur tiergestützten Arbeit bedingt die Ausbildung des Hundes. Sie dauert ca. 6 Monate und es entstehen im Einzelfall Kosten bis zu 1.000 Euro/ Hund.

Besuchsdienste in Schulen, Kindergärten, Seniorenheimen, Behinderteneinrichtungen, Krankenhäusern, Hospizen sind immer wieder ein Highlight im Alltag.
Viele Einrichtungen stehen auf unserer Warteliste.

„Tierisch geborgen e.V.“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, die unzähligen ehrenamtlich durchgeführten Besuchsdienste gezielt zu finanzieren

  • Kosten für Versicherungen und Fahrtkosten
  • Aufwandsentschädigung für die Arbeit unserer Ehrenamtlichen
  • teilweise Finanzierung der Besuchshundeausbildung für besonders geeignete Hunde und sehr engagierte Helfer. 

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