Tiergestützte Therapie
„Das Problem mit den Therapiehunden ist folgendes: Es gibt zu wenige, weil Hunde eben oft die besseren Therapeuten sind als die menschlichen. Und diese ertragen die Konkurrenz nicht.“ – Stefan Wittlin
Therapiebegleithunde sind speziell für die tiergestützte Therapie, Aktivitäten und Pädagogik ausgebildete Hunde, die nicht bei den Klienten leben, sondern diese regelmäßig im Rahmen der tiergestützten Interventionen besuchen.
Therapiebegleithunde arbeiten zusammen mit den Therapeutinnen und Therapeuten, die auch die Hundebesitzerinnen bzw. Hundebesitzer sind.
Die Ausbildung dauert bis zu 12 Monaten und es entstehen Kosten in Höhe von ca. 2000 €.
Während der Therapiestunden bei den Klientinnen und Klienten geraten wir immer wieder an unsere Grenzen, denn trotz intensiver Planung passiert es, dass nicht alle benötigten Therapiematerialien vor Ort zur Hand sind. Tierisch geborgen e.V. verfügt jedoch auch über einen eigens auf tiergestützte Arbeit ausgerichteten Therapieraum für unsere Klientinnen und Klienten.